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  • Doppelseite: The Works of Geoffrey Chaucer

    The Works of Geoffrey Chaucer

    Das Meisterwerk von William Morris, 1896
    Der Band The Works of Geoffrey Chaucer von 1896 ist das Hauptwerk der Kelmscott Press. William Morris sah in dem englischen Dichter und Schriftsteller Chaucer (um 1340-1400) das Vorbild für sein eigenes literarisches Schaffen.
  • Bucheinband: Umbra vitae

    Umbra vitae

    Expressionistische Buchgestaltung von Ernst Ludwig Kirchner, 1924
    Die Gedichte des jung verstorbenen Expressionisten Georg Heym (1887-1912) erschienen bereits kurz nach seinem Tode und inspirierten den expressionistischen Maler Ernst Ludwig Kirchner.
  • Objekt: Uschebti

    Uschebti

    Grabbeigabe im Alten Ägypten
    Uschebtis nennt man die altägyptischen Grabbeigaben, die nach dem Glauben der Alten Ägypter den Verstorbenen vor dem Totengericht vertreten sollten. Sie wurden im Grab oder in dessen Nähe deponiert.
  • Objekt: Wachstafel

    Wachstafel

    Frühes Medium für Notizen, Rechnungen und Briefe, um 1360
    Die hölzerne Kladde, deren Vorder- und Rückseiten mit gefärbtem Bienenwachs überzogen sind, enthält Zinseintragungen über klösterlichen Feld- und Weinbergbesitz aus der Zeit von 1360 bis Mitte des 15. Jahrhunderts. Wachstafeln waren in der griechisch-römischen Antike und bis ins Mittelalter hinein ein wichtiger Schriftträger.
  • Buntpapier-Muster: Walzendruckpapier

    Walzendruckpapiere

    Billige Buntpapiere für Buchbinder, Kartonagenfabrikanten und Spielkartenproduzenten
    Mit Buntpapieren konnte auf preisgünstige Weise das Erscheinungsbild von Gegenständen wie Buch-Einbänden, Alben, Kästen oder Kartonschachteln in abwechslungsreicher Weise verschönert werden. Bei Spielkarten sorgten die nach ihrer Herstellungsart Walzendruckpapiere genannten Erzeugnisse für völlig gleichartig aussehende Rückseiten der einzelnen Kartenblätter.
  • Objekt: Walzenphonograph

    Walzenphonograph

    Konkurrenz zu Schellackplatte und Grammophon, 1902-1905
    Der Phonograph (griech.: Schall- oder Klangschreiber) ist ein akustisch-mechanisches Aufnahme- und Abspielgerät. Der Begriff bezeichnet eine am 21. November 1877 von Thomas Alva Edison angekündigte und am 24. Dezember 1877 als Patent eingereichte Sprechmaschine.
  • Umschlagtitelseite: Was hört unser Kind durchs Radio?

    Was hört unser Kind durchs Radio?

    Ein Vorlesebuch rund um den Rundfunk, 1925
    Mit dem Buch Was hört unser Kind durchs Radio?, das 1925 im Jaser Kunstverlag Nürnberg erschien, legten die beiden Autoren Clara Fritzsche (Text) und Johann Peter Werth (Illustration) ein pädagogisches Bilderbuch vor, das Kindern in kurzen gereimten Versen einen Überblick über die unterschiedlichen Sendeformate des neuen Mediums Radio geben sollte.
  • Dokument: Wormser Edikt 1521

    Wormser Edikt

    Martin Luthers Schriften werden verdammt, 1521
    Nachdem Martin Luther auf dem Reichstag zu Worms den Widerruf seiner häretischen Schriften abgelehnt hatte, wurde die Reichsacht über ihn verhängt, er war somit vogelfrei. Der kaiserliche Erlass vom 8. Mai 1521 verbot die Lektüre und die Verbreitung seiner gedruckten und der künftigen Schriften.
  • Objekt: Zedlers Universallexikon

    Zedlers Universallexikon

    Das Wissen der Zeit in 300.000 Artikeln, 1732-1750
    Mehr als zwanzig Jahre sollte es dauern, bis die umfangreichste und wichtigste deutschsprachige Enzyklopädie des 18. Jahrhunderts ihren Abschluss fand. Der Leipziger Verleger Johann Heinrich Zedler gab ab 1732 dieses 64 Bände und 4 Supplementbände umfassende Große vollständige Universallexikon aller Wissenschaften und Künste – heute kurz der Zedler genannt – heraus.
  • Handschrift: Zensurliste von 1760

    Zensurliste von 1760

    Rousseau und Voltaire als Gefahrengut
    Gerard van Swieten kam als Leibarzt der Kaiserin Maria Theresia 1745 nach Wien. Hier setzte er sich für Reformen im Gesundheitswesen und in der Universität ein.