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  • Schriftprobe: Garamond

    Garamond

    Elegante, lesefreundliche Renaissance-Schrift
    Claude Garamond, ein französischer Schriftgießer, Typograf und Stempelschneider, schuf die nach ihm benannte Renaissance-Antiqua um 1530. Seine Antiqua- und Kursivformen orientierten sich an den Schriften, die Francesco Griffo zuvor für den venezianischen Verleger und Drucker Aldus Manutius geschaffen hatte, und an den Alphabeten von Ludovico Vincentino degli Arrighi.
  • Abbildung: Firmenlogo des Bibliographischen Instituts

    Geschichte des Bibliographischen Instituts

    Von Joseph Meyer bis zum 21. Jahrhundert
    Das Bibliographische Institut wurde als Verlagsbuchhandlung im Jahr 1826 von dem Literaten und Kaufmann Joseph Meyer in Gotha gegründet. Zwei Jahre später zog der Betrieb nach Hildburghausen, 1874 schließlich in einen modernen Neubau nach Leipzig um.
  • Plakat: Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896

    Gewerbe

    Das A-Z der Industrialisierung
    Gewerbe umfasst wirtschaftliche Tätigkeiten in Handwerk und Industrie, die auf eigene Rechnung zur Gewinnerzielung (Kapital) betrieben werden. Gewerbefreiheit bedeutet das Recht, sich einen Beruf, eine Ausbildungsstätte und einen Arbeitsplatz frei wählen zu dürfen.
  • Liste: Mitglieder des Börsenvereins

    Handel

    Das A-Z der Industrialisierung
    Handel stellt Güter im Tausch gegen Waren oder Geld zur Verfügung. Er umfasst Ankauf, Transport, Vorratshaltung und Verkauf von Waren. Der Großhandel bedient andere Händler, der Einzelhandel Endkunden.
  • Schriftprobe: Helvetica

    Helvetica

    Weltweit populäre Allround-Schrift
    In den 1950er Jahren waren die Groteskschriften der H. Bertholdschen Schriftgießerei in Berlin besonders erfolgreich. Um in der Schweiz eine ähnlich erfolgreiche Grotesk zu haben, entwickelte der Gebrauchsgrafiker und Typograf Max Miedinger zusammen mit Eduard Hoffmann, dem Leiter der Haas’schen Schriftgießerei bei Basel, eine neue serifenlose Schrift.
  • Illustration: Auge des Menschen

    Illustration

    Das A-Z der Industrialisierung
    Illustration ist eine bildliche Darstellung zu einem Text. Diese kann mittels verschiedener grafischer Techniken (Technik) erstellt und mit unterschiedlichen Methoden (Druckverfahren) vervielfältigt werden.
  • Schriftprobe: Industria

    Industria

    Dekorative Geometrie für Überschriften
    Der britische Grafikdesigner und Schriftentwerfer Neville Brody war von 1983 bis 1987 künstlerischer Direktor des englischen Magazins The Face. Damals entstand seine Schrift Industria, die er ab 1984 für die Überschriften in seiner Zeitschrift einsetzte.
  • Initiale: Ornamentinitiale P

    Initiale

    Die schönen Anfangsbuchstaben
    Zierbuchstaben, die ein Buch einleiten, Kapitel markieren oder als Schmuckform eine ganze Seite einnehmen, sind in der heutigen Bücherwelt kaum mehr anzutreffen. Ausnahmen bilden die Kinderbücher und bibliophilen Drucke.
  • Schriftprobe: Johnston’s Railway Type

    Johnston’s Railway Type

    Eine Schrift für den Nahverkehr in London
    Die Underground Group, Betreiber der Londoner U-Bahnen, benötigte eine Schrift für Hinweisschilder, die nicht mit Werbung zu verwechseln war. Zugleich sollte – so die Idee des zuständigen Managers Frank Pick – das öffentliche Erscheinungsbild des Unternehmens gestärkt und vereinheitlicht werden.
  • Journal: Pfennig-Magazin

    Journal

    Das A-Z der Industrialisierung
    Journal heißt zum einen das Tagebuch, in dem Geschäftsleute (Handel, Fabrik) im Rahmen ihrer Buchführung alle Vorgänge erfassen und dem Sollkonto oder Habenkonto zuweisen. Aus der Gegenüberstellung von Aufwänden und Erträgen ergibt sich die Gewinn- und Verlustrechnung (Kapital).